Abgefahren, abgehoben.

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Schreiben über das Fertigen von Automobil- und Flugzeugteilen

Über Produkte des Spann- und Greifmittelherstellers RÖHM zu schreiben, bedeutet immer, Ausflüge in sehr spezielle Branchen zu unternehmen. Voilà das Spannen von Werkstücken zum Drehen und Fräsen, aus denen kompliziert geformte Kurbelwellen und empfindliche, weil dünnwandige E-Motorengehäuse in Autos werden sollen – oder auch schwer zu bearbeitende Turbinenräder in Flugzeugen. Man ahnt gar nicht, welche mechanisch-hydraulischen Wunderwerke von Spannvorrichtungen vonnöten sind, damit solche Teile gelingen können. Denn nicht nur sind die Werkstücke speziell geformt; sie bestehen auch aus ganz besonderen Materialien. Hinzu kommen teils irrwitzige Genauigkeitsanforderungen. Um verständlich darüber schreiben zu können, muss man auch die Details kennen, mit den Konstrukteuren der Vorrichtungen sprechen. Und am Ende muss man wie immer ein Vereinfachungsprogramm über das angehäufte Wissen laufen lassen, denn: Es soll ja kein wissenschaftlicher Aufsatz herauskommen, sondern Marketing. Ergebnisse: zwei Broschüren zu den Themen Spann- und Greiftechnik von RÖHM (a) für Automobilteile und (b) für Teile von Flug- und Raumfahrzeugen.