Womit beschäftigen sich Sachsens Software-Unternehmen?

Neue Presseartikel für das Hausmagazin NEXT von Silicon Saxony

Silicon Saxony, der Branchenverband der sächsischen Mikroelektronik-, Halbleiter-, Photovoltaik- und Softwarebranche, publiziert ein Hausmagazin namens NEXT. Bis vor kurzem erschien es im jährlichen Turnus als gedruckte Zeitschrift; Michael Schmidt hat viel für sie geschrieben. Inzwischen ist eine Online-Plattform daraus geworden. Auch für sie durfte der Autor nun zwei Artikel erarbeiten. Der eine bietet einen Überblick über die „Software-Landschaft Sachsen“, der andere zeigt, wie die Kunden von den Produkten der Software-Unternehmen profitieren. Es lief so ab wie früher: Einarbeiten ins Thema, Unternehmer interviewen, schreiben – wobei der erste der drei Punkte ebenfalls wie immer der forderndste war. Wie ist Software zur Steuerung von Produktionsabläufen aufgebaut? Worum geht es bei solcher zum Organisieren der innerbetrieblichen Kommunikation? Wie lässt sich die Software zur Programmierung von Industrierobotern laientauglich vereinfachen? Worauf kommt es beim Management von Ein- und Verkaufsprozessen in großen Handelsunternehmen an? Es ist eine komplexe Materie. Weil aber die Ergebnisse einfach zu lesen sein sollten, war es dann – um den großen B.B. zu zitieren – mal wieder „das Einfache, das schwer zu machen ist“.